Trocknung nach Wasserschaden

Rohrbrüche, Überschwemmungen durch Platzregen, defekte Waschmaschinen, oder andere Schäden – wenn erst einmal Wasser in den Boden, Wand oder Decke eingedrungen ist, hilft auch die Methode „heizen und lüften“ nicht mehr.

Auf natürliche Weise diffundiert das Wasser nicht mehr aus!

Dämmstoffe verlieren durch die Einwirkung der Feuchtigkeit ihre wärme- und trittschalldämmenden Eigenschaften.

Nässe in den Wänden, Estrichen und Rohdecken verursacht mineralische Ausblühungen.

Bakterielle und sonstige biologische Prozesse sorgen für unangenehmen Modergeruch und gefährden durch Schimmel- und Schwammbildung organische Materialien und Ihre Gesundheit.

 

Wichtig:

Durch den Einsatz von überdimensionierten Trocknern in kleinen Räumen wird die Austrocknung extrem verlangsamt, deswegen bieten wir Ihnen Geräte in verschiedenen Leistungsklassen von 20 bis 70 Liter Entfeuchtungsleistung an.

Trocknungstipp:

Wir empfehlen einen Ventilator zur Unterstützung der Trocknung zu benützen. Hierdurch verkürzt sich die Trocknungszeit um ca. 30%.